Die zwei Gesichter der Sucht

Weiterbildung für Institutionen und Teams, die im sozialen, pädagogischen und psychologischen Bereich tätig sind.

«Wahnsinn ist immer wieder dasselbe tun und unterschiedliche Ergebnisse erwarten!» (AA)
Themen

Sucht ist kein Minderheitenproblem!

Geschichtlicher Abriss der «Drogenkultur» – was könnte man daraus ableiten?

Wesenszüge der Sucht – das «süchtige» Verhalten.

Wurzeln der Sucht – frühe Beziehungen/Kindheit.

Erziehung/Gesellschaft – Auswirkungen auf das heutige «süchtige» Verhalten.

Vermeidungsstrategien – der Weg der Regression.

Eigenverantwortung – der Weg der Progression.

«Januskopf» der Sucht – ein aussergewöhnliches (Sucht)Modell.

Co-Abhängigkeit (in Beziehungen) – die Gefahren in «helfenden» Berufen.

Aus-Wüchse einer Gesellschaft – die evolutionären Impulse.

Suchtgesellschaft – wenn das «Burn-out» zum «Time-out» zwingt.

Sucht sucht Sinn – ein ungewohnter Blick auf die Suchtthematik.

Soziale Verantwortung – nicht nur selber ganz, sondern auch Teil des Ganzen werden.

Sinn und Absicht

Erweiterte Fachkompetenz durch die Vermittlung von fundiertem praktischen und theoretischem Wissen.

Motivationssteigerung durch lebensbejahende Impulse aus einer humanistischen Perspektive der Sucht.

Förderung der Toleranz für die Unzulänglichkeiten des Lebens durch ein erweitertes Verständnis der Suchtthematik.

Wirkungsvolle Prävention gegen ein «Burn-out» durch das Erkennen der Krise als Chance.

Stärkung der sozialen Kompetenzen durch einen kreativen Umgang mit der eigenen Hilflosigkeit.

Entdecken von verborgenen Ressourcen auf dem Weg durch das Labyrinth des «süchtigen» Verhaltens.

Klare Abgrenzung ohne physische Distanz durch das Wahrnehmen und Respektieren der eigenen Grenzen.

Festigung der Eigenständigkeit in Beziehungen durch das Reflektieren und Bewusst-werden von Abhängigkeiten. (z.B. Co-Abhängigkeit)

Weiterbildung nach Mass Die Themen werden je nach Bedürfnis/Variante mehr oder weniger ausführlich behandelt und zusammengestellt. Weitere Fortsetzungen zur Vertiefung des Themas sind jederzeit möglich.
Methodik Im Wesentlichen Ansätze der Humanistischen Psychologie, im Speziellen der Psychosynthese (R. Assagioli) und Trauerarbeit (J. Canacakis) mit Gestalttherapeutischen Ansätzen. Wir arbeiten über Gespräche, Wahrnehmungsübungen, geleitete Phantasie – oder Tagtraumreisen, Symbolarbeit, kreatives Gestalten, Malen, Austausch in Gross – und Kleingruppen etc. Zu den besagten arbeitstechnischen Schwerpunkten kommt eine fundierte Wissensvermittlung (inklusiv Unterlagen).
Varianten A Ein ganzer Tag = 6 Std. oder 8 Lektionen.
B An zwei aufeinander folgenden Tagen: Mittag bis Abend und anderntags Morgen bis Mittag = 8 Std. oder 10 Lektionen.
C Zwei aufeinander folgende, ganze Tage = 12 Std. oder 16 Lektionen.
D Zwei ganze, nicht aufeinander folgende, Tage = 12 Std. oder 16 Lektionen.
Empfehlung Variante C, mit zwei aufeinander folgenden, ganzen Tagen.
Preise Auf Anfrage entsprechend Variante, Gruppengrösse und Budget.
Leitung Bei allen Varianten: «pandrea» Peter & Andrea Oertle Frölich
Kont@kt

Tel. 033 783 28 75, E-Mail: info@pandrea.ch


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